LUXOS U – Pufferakku-Test – Der Kilometermacher

LUXOS U – Pufferakku-Test

Nachdem ich ja heuer und überhaupt in Zukunft einige etwas längere Ausfahrten, Radreisen etc. vorhabe und dabei auch sicher ab und zu in der Dunkelheit herumrudern werde, hab ich mir ein schönes Vorderrad mit einem SON-Nabendynamo vom Bayer Karl bauen lassen. Dazu hab ich mir eine LUXOS U geleistet, die (laut Prospekt) eigentlich alles kann, was ich mir wünsche…
Nämlich ein „gscheites“ Licht (mit Abblend- und Fernlicht!) und – was ja in der heutigen Zeit besonders wichtig ist: eine USB-Ladeoption – „… Lädt USB-Mobilgeräte (Mobiltelefon, GPS-Empfänger, MP3-Player) mit USB-Strom. Der im Scheinwerfer integrierte Pufferakku sorgt für konstanten Ladestrom …“.
Das möchte ich allerdings vorher testen, bevor es zu unliebsamen Überraschungen kommt (bei meinem 1. Brevet wars z. B. nämlich auf einmal „finster“ bei meinem – damals noch verwendeten – Garmin).
Also USB-Kabel montiert, mit halbleerem WAHOO losgefahren und siehe da – funktioniert wunderbar, ladet konstant.

Ein paar Tage später (ich hab ja auch noch anderes zu tun) dann ein Test mit dem Wischtelefon. Ab und zu schau ich halt auch gerne auf eine farbige Karte (Wahoo kann nur sw), zoome hinein und hinaus (weil ich oft auch einfach ohne fix geplante Route – auch – in unbekannten Gefilden herumfahre und mich dann über Abschneider, Wirtshäuser… informieren will). Montiert hab ich mein Wischtelefon mit dem Quad Lock (*) – die mitgelieferten Gummiringe waren/sind allerdings zu klein für meinen Vorbau, also mit Kabelbindern fixiert.

Und auch das funktioniert wunderbar…

Einzig die Verkabelung stört noch, ein paar kurze USB Kabel (*) sind bereits geordert…

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4 Kommentare zu „LUXOS U – Pufferakku-Test

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  1. Grüß Dich, Kilometermacher. Die Konfiguration mit smartphone und Wahoo sieht gut aus. Und der SON-von Schmidt in Tübingen ist genauso unverwüstlich wie wirksam. Ich habe zwei davon seit 2 und 7 Jahren in Betrieb, absolut zuverlässig und wartungsfrei. Viele schöne Nachtkilometer wünsche ich Dir.

  2. Hast du deine Varianten auch schon im Regen getestet? Das scheint mir das größte Problem bei der Verkabelung zu sein.

    1. noch nicht wirklich…
      ich hab nur bemerkt (nach einer ordentlichen Radwäsche – mit Kärcher), dass das Licht (am Tag) irgendwie „gewackelt“, also umgeschaltet hat zwischen Abblend- und Fernlicht…
      war also sicher feucht (in der Lampe), Anschlüsse hab ich ordentlich (so denke ich zumindest) abgedichtet (mit Schrumpfschlauch und Isolierband)…
      sicherheitshalber werd ich bei der ersten Nachtfahrt im Regen eine andere Lampe zusätzlich mitschleppen…

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