14.03.2025: Es regnet endlich – der Gärtner freut sich! Für den Radler endlich die Gelegenheit, im Rad-Schupfen herumzuräumen, putzen, ordnen, sortieren, Schätze finden und auf die diversen Verkaufsplattformen hieven. Sogar in der Bucht gibt es diesmal was!
Und zwischendurch natürlich „Festplatten-Archäologie“:
Das Trainingslager 2010 auf Mallorca ist schon wieder Geschichte…
1 Mädchen und 6 Buben fliegen/fahren gemeinsam für eine Woche nach Mallorca, um
1.) etwas Abstand zum „normalen“ Leben zu bringen
2.) ein paar Kilometer mit dem Rennrad abzuspulen – zum Zwecke der körperlichen Ertüchtigung…
Einquartiert haben wir uns wieder im „Barcelo Pueblo Park“ in S’Arenal, wo wir auch bei der Hürzeler-Station (praktisch, weil direkt im Hotel-Gelände) unsere Räder ausborgten. Die Zimmer sind ok, das Personal ist nett, das Essen hat mich diesmal nicht so richtig überzeugt (ist die Qualität in dieser 4-Stern-Hütte gesunken oder bin ich – als Hobby-und-fast-Profi-Koch – nur verwöhnt, weil besseres gewöhnt ???).
Nun gut, Ankunft am Freitag Nachmittag, einchecken, Räder ausfassen (CUBE Rennräder mit Shimano 105er oder – wahlweise – Ultegra-Bestückung, 3×9-fach, sind schwer, aber ok), einkaufen – Trinkwasser, „Zauberpulver“, Müsliriegel… und dann in die „Schinkenbude“ auf ein Einstimmungsgetränk, eine Portion Schinken, Oliven etc. und Zusammenstellung/Vorbesprechung der geplanten/gewünschten Touren.
Am Samstag gehts dann los: knappe 150 km mit 1.200 hm zur Einstimmung und Bestimmung/Überprüfung der Form der Teilnehmer – hier meine Garmin-Daten, falls es jemand interessiert…
Nach der Rückkehr zur „Basis“ immer in die Tango-Bar zur Nachbesprechung und dann erst ins Hotel!
Nach dem Abendessen dann meistens ein gemeinsamer Verdauungsspaziergang mit anschließender „Isotonik-Getränk-Einnahme“ irgendwo.
Das Wetter: War heuer auch wieder nicht besonders, zwar kein Regen, aber kühl, fast kalt. Bei der Abfahrt vom Calobra-Paß hab ich geglaubt, ich erfriere… – also von täglich „kurz-kurz“ waren wir schon etwas entfernt, Ärmlinge + Windweste waren fast immer an, Beinlinge/Knielinge im Trikot. Da wurde schon laut darüber nachgedacht, nächstes Jahr die Destination zu wechseln…
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Über Details der gefahrenen Kilometer (noch 3stellig [grins]) und Höhenmeter (ein bißl über 6.500) schweige ich mich aus (und daher gibts die Garmin-Daten auch nur von einem Tag), da die „Gegner/Konkurrenz“ – jene, welche uns bei den diversen Radmarathons so richtig „herbrennen“ wollen/will, vermutlich mitliest…
Zum Abschluß noch ein paar Fotos, mehr gibts auf meiner Flickr-Seite:
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