Etwas zurückschrauben schadet wohl nicht – Der Kilometermacher

Etwas zurückschrauben schadet wohl nicht

Über 10 Tage bin ich schon nicht auf dem Rad gesessen. Die letzte Ausfahrt war der „Bonusride“ im Rahmen der Coffeeneuring-Challenge. Und es wird (vielleicht) noch ein paar Tage so bleiben. Irgendwie fühlte/fühle ich mich gesundheitlich etwas angeschlagen. Das Novemberwetter war so ein Gemisch aus nicht mehr ganz Herbst / noch nicht ganz Winter, und ich war vielleicht doch nicht ganz richtig angezogen. Fast permanentes Kreuzweh und diverses anderes Zipperlein plag(t)en mich – ja, ich bin keine 40 mehr…

Dazu kam noch das nicht gerade prickelnde Wetter im Burgenland. Entweder stürmischer Wind und/oder Regen, manchesmal auch minimaler Schneefall, Temperaturen einstellig.

Zum Glück habe ich noch ein zweites Hobby. Ein Anruf meines Freundes aus dem Südburgenland: „… Ich hab wieder ein Ladung für dich …“. Also, Termin ausmachen, Leihauto organisieren (mein Bulli hat leider ein multiples Organversagen – sprich: bekommt kein „Pickerl“ mehr – und wurde verkauft) und ungefähr 50 Bananenkarton Bücher geholt.

Und dann beginnt natürlich eine doch zeitraubende Beschäftigung. Durchschauen. Grob sortieren. Freuen über „Schätze“. Kistenstapel machen. Einen Stapel für die seltenen, antiquarischen, schönen, Sonderausgaben… Einen Stapel für die „normalen“, Belletristik, Kinder- und Jugendbücher, englische, französische, Kochbücher… Ein dritter Stapel für die Abteilung „für mich nicht brauchbar“ – zum verschenken.

Dann kommt die Feinarbeit. Nochmal sortieren, bewerten, einstellen auf den verschiedenen Plattformen. Hier die seltenen, antiquarischen…, hier die günstigen „normalen“.

Ja, ich weiß, das war/ist jetzt viel Werbung, aber als Rentner mit einer Rente minimal über der (österreichischen) Armutsgrenze muss ich schauen, dass ein paar zusätzliche Euros hereinkommen, um das für meine Radlerei benötigte Zeug: Ersatzteile, Verbrauchsmaterial etc. und die Kosten meiner Radreisen zu finanzieren…


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