Coffeeneuring 2021 – Der Kilometermacher

Coffeeneuring 2021

Dienstag, 19.10. – Coffeeneuring 2021/1:
Es ist ordentlich kühl in der Früh. Also erst einmal frühstücken, elektronische Post checken, gibt’s Anfragen wegen Büchern, was gibt es neues in meinem Feedreader – und auf einmal ist es Mittag!

Aber jetzt: anziehen, aufsatteln, eine kurze Runde überlegen. Mattersburg-Runde wählen. Beim „Schachterlwirt“ in der Sonne sitzen, Kaffee und Croisant geniessen und dann wieder nach Hause. Ein „halber Hunderter“ ist es geworden.


Mittwoch, 20.10. – Coffeeneuring 2021/2:

 

Laut Wetterbericht der schönste und wärmste Tag der Woche. Also eine See-Runde und ein Kaffee beim „Enzo“…
Die ganze Geschichte dazu gibt’s hier!


Dienstag, 26.10. – Coffeeneuring 2021/3:
Nationalfeiertag hier in Österreich, das bedeutet: auf den „normalen“ Rad- und Wanderwegen viel, hauptsächlich Wanderer-Verkehr, also wähle ich eine nicht so stark frequentierte Runde. Ich fahre Richtung Ungarn, beim „Tor zur Freiheit“ biege ich rechts ab, bei der Puszta vorbei, rauf zur Grenze in Klingenbach. Dann den Radweg runter nach Sopron, durch die Stadt – wo massig Verkehr ist – durch und wieder Richtung Österreich. In Schattendorf mache einen kurzen Stopp beim (ehemaligen) Emmelschuh-Cafe. Im Sommer genehmige ich mir dort öfter einen Spritzwein, eher seltener einen wunderbaren Eiskaffee.
Spoiler: Wunderbare Eisbecher im Sommer!
Heute – es ist ja Coffeeneuring – ein kleiner Espresso. Dann weiter nach Loipersbach und über Mattersburg und Eisenstadt wieder heim. Eigentlich wollte ich einen Hunderter fahren, aber es war mir schon etwas kalt in den Schuhen. Knapp 10°C zeigt mein Wahoo (*) – da wären doch dickere Socken besser gewesen…


Donnerstag, 28.10. – Coffeeneuring 2021/4:
Es ist zwar kräftiger Wind angesagt, aber ich „muss“ trotzdem an die frische Luft. Ich rolle nach Eisenstadt, bilde mir ein, zu warm angezogen zu sein. Überhaupt, als ich saft- und kraftlos den Stotzinger Berg hinaufkurble. Dann weiter nach Leithaprodersdorf, kein Heuriger für einen Spritzwein offen, also weiter. Der Wind kommt inzwischen unangenehm von schräg vorne und nach einem weiteren Schwenk Richtung Eisenstadt ordentlich von vorne. Ich mache kurz vor daheim noch eine Burger-und-Kaffee-Pause in der Fastfood-Hütte und rolle dann heim…


Sonntag, 07.11. – Coffeeneuring 2021/5:
Sonnig, überraschenderweise wenig Wind, Temperaturen um die 10°C. Da nehm ich doch das Rennrad für die Coffeeneuring-Runde. Über den Stotzinger Berg und dann Richtung Bruck/Leitha. Dort klassisch Kaffee und Spritzwein. Über Neusiedl nach Weiden und dann auf dem unteren Seeweg Richtung Heimat. Ein Schlenker über Oggau und dann noch eine Dorfrunde, so geht sich der Hunderter für den November-Gran-Fondo auch noch aus…


Dienstag, 09.11. – Coffeeneuring 2021/6:
Eine kurze Vormittagsrunde mit meinem Universal-Gravel-Reise-Rad. Bekannte und unbekannte (legale) Feldwege abfahren. Eine Streckenerkundung für die Zeit, wenn es „ungemütlich“ wird. Kurze Winterrunden sind dann angesagt, wenn es nass und dreckig wird. Auf den Strassen wird es dann richtig gefährlich, Autofahrer sind hier in der Gegend nicht besonders rücksichtsvoll. Also weiche ich nach Möglichkeit dann auf Feld- und Waldwege aus…
Ein Kaffee in der Tennishalle zum Abschluss…


Freitag, 12.11. – Coffeeneuring 2021/7:
Ein trüber, nebliger Tag. Die Temperatur einstellig. Erstmalig das Wintergewand herausgeholt und wahrscheinlich (wenn das Wetter so bleibt) die letzte Rennrad-Ausfahrt – dann wird gewechselt auf den Crosser.
Rüber nach Mattersburg und dann ein Schwenk – wieder Richtung Heimat. In Schützen, in einem der letzten „klassischen“ Wirtshäuser (Leeb) einen Espresso und kurz darauf bin ich wieder daheim.
Ein halber Hunderter ist es geworden…


Sonntag, 21.11. – Coffeeneuring 2021/Bonusride 1:
Ordentlich neblig und relativ frisch. Richtiges Couchwetter und eigentlich will ich nicht so richtig, aber die Waage meint: „… weniger fressen, mehr bewegen! …“. Also rein ins Radlergwand, das Topstone gewählt und los. Einige neue Feldwege erkundet, rund um den „Fasangarten“, ein Schwenk zum Papstkreuz, weiter nach Siegendorf, Antau und wieder ein Schwenk Richtung Heimat. Beim McDonalds in Eisenstadt in memoriam Errol Brown eine „Hot Chocolate“ und dann ab in die Homebase…
Schlappe 42 Kilometer.


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