Das ist kein deutscher Satz, nein, aber so eine Art geflügeltes Wort. Verwendet, wenn das Material gewechselt wird. Abhängig von der Jahreszeit und den Wetterbedingungen fahre ich ja entweder mit einem Rennrad oder mit dem Reiserad oder Crosser.
Heute habe ich endlich wieder einmal zum Rennrad gegriffen – das 1. Mal seit dem 12. November 2021. Frühlingsbeginn, Sonnenschein, Temperaturen knapp 17°C, da bleibt der Crosser im Stall.
Das Canyon abgedeckt, vom Haken genommen, Reifen aufgepumpt – und was sehe ich da: Der
Vredestein schaut nicht mehr besonders aus, wann habe ich den denn montiert? Keine Ahnung. Na gut, jetzt bin ich schon angezogen und wirklich zu faul für einen Reifenwechsel, für eine kurze Runde wird er schon noch halten…
Rüber nach Mattersburg, brav auf Asphalt, alles ganz ungewohnt. Andere Sitzposition, 23er-Reifen statt 33er bzw. 40er, Klickpedale (*) statt Flatpedale (*)… Es rollt sich schon anders. In Walbersorf bei Dani ein Spritzwein-Stopp, ich treffe einen alten Freund, so ist die Pause etwas länger. Weiter über den Koglradweg – in der Variante „D23“. Schattendorf, Klingenbach, Pußta – alles brav am Asphalt, keine – wie sonst so oft – Abschneider/Umwege durch den Wald. Beim „Tor der Freiheit“ links und ab nach Hause…
Und ja, ich habe dann gleich den Mantel gewechselt. Jetzt ist ein günstiger Vittoria zaffiro (*) montiert (nicht gesponsert, selbst gekauft – Artikel wird wegen Markennennung trotzdem als „Werbung“ markiert).
Montage-Hinweis:
Problemlos, ohne Hilfsmittel wie Reifenheber, Spüli, o. ä. aufzuziehen, wie lange er hält, werde ich berichten…
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