Wochenrückblick 41/2018 – Der Kilometermacher

Wochenrückblick 41/2018

Dienstag, 09.10.:
Aufstehen. Frühstück. PC hochfahren. Die tägliche Morgenroutine: Eine Stunde lang Mails checken und beantworten, wie schauts mit meinen Artikeln in der Bucht aus, was gibts neues in den Foren und in den sozialen Medien…
Dann noch eine Stunde oder so in den Garten – da ist immer was zu tun.
Und dann: Ein Rad aus dem Schupfen holen, umziehen und überlegen, wohin und wie lange heute? Es ist ein überraschend warmer Oktobertag, fast kein Wind (eine Seltenheit bei uns im Burgenland), ich tendiere zu kurz/kurz. Sicherheitshalber ziehe ich Knielinge (*) auch an (hätte ich nicht gebraucht), Ärmlinge (*) und Windweste (*) stopf ich in eine Trikottasche (sicher ist sicher – hab ich aber auch nicht gebraucht).
Ich fahre Richtung Mattersburg in einer Schleife, ein Stück den Hexenhügelradweg entlang (beim Hexenhügel warte ich vergeblich auf ein paar Hexen) und dann ein Kaffee beim Schachterlwirt. Weiter über den Koglradweg und dann biege ich ab Richtung Homebase… Die heutige Runde auf Strava.

warten auf die Hexen beim Hexenhügel…

Donnerstag, 11.10.:
Nachdem ich ja auch heute nicht aus der Nachtschicht kam (ich arbeite ja nur mehr 3 Nächte pro Woche) gibts auch wieder das Standard-Procedere (siehe oben). Also Gartenarbeit, neues Hochbeet aus alten Ziegeln, Sandsteinen etc. basteln (Teil 1 von ?) und dann die „Einser-Karotte“ (das Simplon) aus dem Schupfen geholt, umgezogen – kurz/kurz am 10. Oktober (!) – und überlegt wohin. Die Wahl fiel auf den Kirschblütenradweg und einen Schlenker nach Neusiedl zum Schachterlwirt auf einen Kaffee… Strava zeigt euch alles…

am Kirschblütenradweg

Sonntag, 14.10.:
Heute Coffeeneuring 2018, Part One – eigentlich ein „Blaues-Wunder-Runderl„, nur mit extra Foto-Dokumentation für die Challenge… Fast zu warm angezogen für diesen herrlichen Oktober-Sonntag, aber ich war nicht der einzige, der „falsch“ angezogen war – zwischen kurz/kurz und fast schon Winter-lang/lang hab ich heute alles gesehen…

ein Spritzer und ein Würschterl im Cafe „Blaues Wunder“ in Gattendorf

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