Wochenrückblick 42/2018 – Der Kilometermacher

Wochenrückblick 42/2018

Mittwoch, 17.10.:
Ich komme erledigt aus der Nachtschicht. Ein 2. Frühstück, eine halbe Stunde (zum „runterkommen“) am PC – das übliche Procedere, dann ein Nickerchen. Eigentlich fahre ich selten/nie an Tagen, an denen ich aus der Nachtschicht komme. Aber heute scheint es notwendig, ich bin schon 2 Tage nicht am Rad gesessen…
Also ein Radl (diesmal das Canyon) aus dem Schupfen geholt, angezogen (kurze Bibshort, Knielinge, langes Unterleibchen, Langarmtrikot und Windweste) und los gehts…
So eine ungefähre 50-km-Runde ist geplant, das reicht zum Hirn „auslüften“, das Wetter ist trüb, diesig und mit ca. 18°C doch schon herbstlich. Nach knapp 3 Stunden war ich wieder daheim (zwischendurch war ich noch Zeitung lesen und Kaffee trinken beim „Schachterlwirt“) und nicht ganz 60 km sind es geworden – sagt mein Wahoo (*) und so stehts auch auf Strava

zwischen Donnerskirchen und Oggau

Donnerstag, 18.10.:
In der Nacht hat es geregnet, in der Früh ist es noch kühl und diesig. Egal. Ich habe frei und will eine Runde durch die „Bucklige“ drehen. Also anziehen, Radl holen und los. Mattersburg, Burg Forchtenstein. Ausnahmsweise fahre ich rein, trink eine heisse Schokolade und esse eine Esterhazy-Schnitte (was sonst – Achtung Sickerwitz), so kann ich die Fahrt wenigstens für die Coffeeneuring-Challenge verwenden. Es bleibt diesig und kühl. Ich disponiere um – nicht ganz richtig angezogen und die Motivation liegt zuhause am Küchentisch…
Also über den Haselgraben runter und über Sigleß, Krensdorf etc. wieder nach Hause, immerhin sinds dann doch knapp über 70 km

Samstag, 20.10.:
„… A Koglrunde geht immer …“. Zwischen 50 und 70 km lang ist die sogenannte Koglrunde (je nach Variante) und geht quasi immer so zwischendurch. Auch heute. Zwischen Bücher umschlichten,  sortieren, bewerten, einstellen in der Bucht oder im eigenen Web-Shop (irgendwie muss ich ja meine Radl-Geschichten finanzieren) muss ich doch an die frische Luft. Es ist sonnig und kühl, wenig Wind beim losfahren, und es wird trüber und windiger je länger ich auf dem Rad sitze. Aber das passt schon so. Der Kopf wird frei, Bewegung ist ja angeblich gesund und der Wind macht stark (hört man immer wieder). Kurz vor Rust treffe ich noch den Herrn „Grüni“, wir fahren ein Stück gemeinsam, plaudern über dieses und jenes und so sinds dann für mich doch 75 km geworden…

Sonntag, 21.10.:
Es ist kalt und es ist ordentlich windig. Daher wird die Hainburg-„Expedition“ (Details demnächst) abgesagt bzw. verschoben. Trotzdem will ich nicht den ganzen Tag vor dem PC oder dem Fernseher verbringen, also den Crosser geholt und eine kurze Kurzrunde durchs Ruster Hügelland gedreht. Natürlich war ich auch beim Gipfelkreuz am Oggauer Hotter!

Übrigens:
Bei der Wahl zum „Blog des Jahres“ bin ich in der Kategorie Rennrad derzeit auf Rang 3, bei der Gesamtwertung auf Platz 14! Unter die Top Ten würde ich schon gerne kommen – bitte gebt mir doch eure Stimme!


 

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