Leithaberg-Radmarathon 2022 – Der Kilometermacher

Leithaberg-Radmarathon 2022

Ich kann mich noch erinnern – vor vielen Jahren (oder sind es schon Jahrzehnte?) gab es noch jede Menge Radmarathons im Burgenland. Lang, lang ist’s her.
Geblieben sind meines Wissens nur mehr zwei, viele diverse Auflagen der Behörden mach(t)en es den Veranstaltern schwer, dann kam auch noch Corona…

Aber Edmund Kiss und sein Team trotzen allen Widrigkeiten und veranstalten heuer endlich wieder den Leithaberg-Radmarathon! Am 05. Juni ist es soweit. 2 oder 3 Runden über das Leithagebirge sind zu bewältigen, die Auffahrt von Donnerskirchen zur Kaisereiche zählt ja zu meinen ungeliebten Anstiegen, ich leide da immer ordentlich…

Wenn ich mir so die Starterliste anschaue, wird es zwischen ein paar Freunden (Armin Assinger, Wolfgang Fasching, Rene Haselbacher, Leo Hillinger, Knopf Michael…) wilde Kämpfe um die vorderen Plätze geben, ihr könnt euch also mit etlichen Promis messen!

Ich werde auch heuer wieder nicht mitfahren, sondern nur bei einer Labestelle stehen und g’scheit daherreden, denn ich hab schlechte Erinnerungen an das Jahr 2009:

LB-RM 09 – DNF
…Titel zu kryptisch? – hier auf österreichisch:
Leithaberg-Radmarathon 09 – ned fertiggfoahn…
was heißt „nicht fertig gefahren“, nicht einmal gescheit begonnen – und zwar weil:
Freitag Nacht in der Arbeit verkühlt, trotzdem Samstag arbeiten gewesen. Samstag geschont, Anti-Erkältungsbad, viel Tee…
Weil ich’s versprochen hab‘, bin ich am Sonntag nach Purbach. Trotz Thermo-Unterleiberl, Langarm-Trikot, Haxen einschmieren mit „unsichtbarer Strumpfhose“ war mir echt kalt. Beim Einrollen hatte ich das Gefühl – es wird schon für ein unauffälliges mitrollen in einem Packl reichen…
Dann wurde ewig der Start verschoben – als es endlich los ging war mir richtig kalt…
Meine Beine sind schwer wie Blei, ich komm‘ einfach nicht weiter, hab‘ einen viel zu hohen Puls und schau wirklich 2mal auf mein Hinterradl, weil ich glaub, ich hab einen Patschen…
In Donnerskirchen rauf werd‘ ich immer langsamer, mir wird aber nicht warm, sondern immer kälter… Noch vor der S-Kurve krieg ich einen richtigen Schüttelfrost – das wars dann, umdrehen und retour. Muß mich zwischen DoKi und Purbach 2mal hinsetzen, sonst hätts mich vom Radl g’schüttelt…

Tranzparenz-Hinweis:
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Edmund Kiss,
diese Geschichte ist daher „Werbung“ / „Advertising“


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2 Kommentare zu „Leithaberg-Radmarathon 2022

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  1. Hey Rudi

    An niedrige Temperaturen kann ich mich nicht erinnern, wird schon so gewesen sein, aber dann schon eher an Temperaturen jenseits der 35° und die sind auch nicht angenehm.

    Wie dem auch sei, Labestation gibt es nur die in Breitenbrunn nach einer Fahrt von ca. 39km. Komm vorbei, es gibt genug von allem. Starterzahl niedrig, die Pandemie hat ein anders Denken bewirkt, vielleicht wird noch oder wieder. Vom Rekord 2018 mit 688 Startern sind wir meilenweit entfernt.

    L. G. Edmund

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