08.09.2009: Wildoner Radmarathon – Der Kilometermacher

08.09.2009: Wildoner Radmarathon

Beim zusammenräumen finde ich 2 „Dachziegel“ – waren seinerzeit im Goodie-Bag vom Wildoner Radmarathon. Daher zwischendurch (es passiert ja momentan nix aufregendes) wieder eine alte Geschichte:

08.09.2009: Wildoner Radmarathon

4 Buben und 1 Mädchen treffen sich in Wildon zum traditionellen „offiziellen Saison-Abschluß-Radmarathon“. Anreise ist schon einen Tag vorher, wir treffen einander bei der Startnummernausgabe, besprechen das Abendprogramm und fahren dann in den Buschenschank „Bockmoar„, der schon längst kein Geheimtipp mehr ist und genehmigen uns ein anständiges Abendessen und ein paar Gläser Wein…
Ich fahre dann wieder hinunter nach Wildon, stelle mich auf meinen „Stamm“-Parkplatz hinten bei der Trabrennbahn.
Um 06:00 Uhr werd‘ ich munter, koche Tee, marschiere eine Runde – es ist herbstlich frisch – das Thermometer zeigt 7°C. Dann rauf aufs Rad, nach vor zur Kantine – ein 2. Frühstück: Kaffee, ofenwarme Buttersemmeln…
Zurück zum Auto, umziehen, ein bißchen warmfahren, Treffpunkt für die 4 Buben und 1 Mädchen (die beiden anderen Mädchen fahren nur die Familienstrecke) ist 07:30 Uhr bei der Kirche. Schwierig genug, einander zu finden – es sind wieder mindestens 5.000 (!) Männlein und Weiblein am Start (mit allen Arten von Fahrrädern – vom Einkaufsradl mit Packtaschen über Trekking-Radln bis hin zu hochgezüchteten Rennmaschinen…). Fast pünktlich geht es los, blockweise werden die Fahrer/innen losgelassen, die Sonne kommt schön langsam heraus, es ist aber noch recht frisch. „Unser“ Block kommt dran, wir fahren los – hoppla – eine Streckenänderung! Irgendwie fahren wir ganz anders als die letzten Jahre, macht nix, sehen wir andere Teile der Steiermark… Das blöde ist nur, wir rechnen mit den uns schon bekannten ersten 2 Bergen (wo wir wissen – wie lang, wie steil, welcher Gang…), es kommen aber 2 neue Anstiege und die (zumindest der Erste) tun schon weh – ich bin wohl zu schnell hineingefahren… Macht nix – diesmal ist es ja kein „Rennen“, sondern wirklich eine gemütliche gemeinsame Ausfahrt.
Wir bleiben bei jeder Labe stehen, essen und trinken, plaudern mit Bekannten und Unbekannten, schwingen uns wieder auf unsere Räder und fahren weiter. Nach 5:05:44 sind wir im Ziel – reine Fahrzeit ca. 4:20:00 (= Schnitt knapp über 30 kmh) – gehen duschen, umziehen, setzen uns vor dem Zelt in die Sonne und genießen den Nachmittag…
Die Radmarathon-Saison ist damit für heuer beendet…


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Du möchtest mich auf einen Kaffee oder ein pannonisches Iso-Getränk (= Spritzer) einladen?
Vielen Dank im Voraus!




 





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