#rideFAR – erstmal quasi erfolglos… – Der Kilometermacher

#rideFAR – erstmal quasi erfolglos…

Sonntag. Wind in burgenländischer Standard-Stärke, +4°C oder so – perfektes Ausfahrts-Wetter. Anziehen. währenddessen (anziehen dauert um diese Jahreszeit ja länger) Runde überlegen. „Nach Bruck und zruck“ ist immer eine gute Wahl. Crosser nehmen. Losfahren. Begleitweg neben der B50, dann links, Wechsel auf den Kirschblütenweg. Wieder links. Am Wochenende darf man ja durch den TÜPL fahren, da erspart man sich das Bergerl nach Kaisersteinbruch, wo gerne die Organspender auf 2 (motorisierten) Rädern und diverse Automobilisten ihre Bergzeiten verbessern möchten und dabei öfters auf den Abstand zu unsereins vergessen…

Forstautobahn durch den TÜPL

In Bruck wie immer ein Kaffee und ein Plauscherl bei/in der Tankstelle und die Kellnerin fragt: „… foahrst no zum Fritz a? …“. Ha, das ist eine gute Idee. Ein Blick auf die Uhr. Ja, das geht sich noch aus, da komme ich sicher noch bei Tageslicht nach Hause.

Also weiter Richtung Parndorf, weiter am Windradweg – der macht seinem Namen wieder alle Ehre – nach Neudorf. Unterwegs fällt mir ein – da gibt’s doch schon wieder so eine Challenge von den Leuten vom Orbit360: „Ride For A Reason„. Das ist was für mich. Am liebsten ist mir ja inzwischen eine Veranstaltung/Challenge, wo es kein Zeitlimit gibt. Vorgegebene Strecke oder nicht, das ist mir egal. Aber ich bin ja schon draufgekommen, dass ich bei den diversen Bikepacking-Geschichten das vorgegebene Zeitlimit nur schaffe, wenn ich entweder voll am Limit und/oder ohne bzw. nur mit minimalem Gepäck fahre – und das will/kann ich nicht (mehr). Ich zahle gerne ein Nenngeld, damit ich eine Strecke als *.gpx bekomme und fahre das dann gemütlich nach.

Zurück zum „Ride For A Reason“. Für die 180er oder gar die 360er-Strecke ist es mir noch zu kalt, aber die 90er-Strecke ist doch ein guter Anfang. Die Challenge geht ja sowieso noch bis zum 03. April 2022, vielleicht wird das Wetter noch für einen 180iger geeignet…

Im blauen Wunder treffe ich einen alten Bekannten/Freund, ein paar Minuten später kommt zufällig auch Enzo vom gleichnamigen Bistro daher, wir tratschen eine Weile und dann wird wieder „aufgesattelt“ – Zeit für die Heimreise. Zurndorf, Friedrichshof, Weiden, Neusiedl und dann wird’s finster am Display meines Wahoo (*). Vergessen zu laden nach der letzten Runde. Eigentlich reicht der Akku bei kleinen Runden für 2 Tage – aber nur im Sommer, bei einstelligen Temperaturen nicht. Pech gehabt. Da kann ich mich nicht eintragen. Egal, ein paar Tage sind ja noch Zeit und ich glaube, da werde ich noch die eine oder andere Ausfahrt z’sammbringen…

irgendwo da war’s auf einmal finster am Display…

Immerhin, ein Teil ist ja doch auf Strava gelandet…


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