Ein Dreivierteljahr ist vergangen, jetzt stehen zwei Wochen ohne Rad auf dem Programm und ein kurzer Zwischen-Rückblick ist angesagt.
Viel hat sich heuer nicht getan, die bis jetzt gefahrenen Kilometer sind weit unter dem „normalen“ Wert. Einige geplante – manche davon recht kurzfristig – Reisen habe ich gemacht, einige fielen den doch auch auftretenden Wetterkapriolen dieses Sommers, diversen – meist fixen – Terminen in der Augenklinik (mein rechtes Auge sage ich nur), den Enkelkindbetreuungstagen, doch noch diversen Geschäftsterminen etc. zum Opfer.
Früher oft ohne Ansage und Plan und Ziel spontan gefahrene Hunderter+ waren heuer auch die Ausnahme, „Standard“-Runden so um die 50 – 70 Kilometer waren die Regel, und da kommt natürlich nicht viel zusammen. Aber ich bin trotzdem im Großen und Ganzen zufrieden, denn ich habe keinen Stress, muss/will ja auf nix mehr hintrainieren. Meinen letzten Radmarathon bin ich 2013 (!!!) oder so gefahren, Bikepacking-Geschichten mit vorgegebenem Zeitlimit sind auch schon wieder ein paar Jahre her.
Ich fahre nur mehr wegen der Freude an der Bewegung, dem beobachten der Veränderungen in der Natur, entdecken (bisher) unbekannter Gegenden und Orten…
Die Planung(en) für 2024 sind schon weit fortgeschritten, hoffentlich funktioniert das alles wie (vor)geplant! Mein Reiserad ist jetzt beim Service und kleinere Umbauarbeiten fallen auch schon wieder an, Details demnächst.
Jetzt schaue ich einmal, was das letzte Jahresviertel noch bringt, wenn die Wetterlage (und die Motivation) gut bleiben, ist ja noch einiges drinnen!
Danke auf jeden Fall den Leserinnen und Lesern für euer Interesse – bleibt drann, klickt (weiterhin) ab und zu auf die Werbung, kauft und bucht (ebenfalls weiterhin) über meine(n) Link(s), bleibt gesund und neugierig!
|
Hinweis: |
||
|
|
||
|
|
||
|
|
|
|
Hey Rudi
Ich lese deine Blogs immer sehr gerne.
Diese sind so anders als das „Übliche“, in denen die Autoren über irgendeine „Gewaltleistung“ berichten, was mich mit schauern erfüllt.
Ja, es deine sind nichts Besonderes und trotz beeindruckt es mich dennoch, weil es mit einer Lockerheit und ohne Anspruch passiert.
Mach einfach zwanglos weiter und berichte darüber.
… und was das „letzte Jahresdrittel“ betrifft, (Zitat aus deinen Blog), da wirst mit einem verbleibenden „Jahresviertel“ auch das Auslangen finden müssen.
L. G. dein bewundernder Edmund
Danke, Edmund !
und: ich hab’s ausgebessert…